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Smarter verpacken mit weniger Material und maximaler Flexibilität

Biologische Wurstwaren aus eigener Herstellung mit einer klaren Nachhaltigkeitsmission: 1906 – Makers van Charcuterie hat gezeigt, wie sich effiziente Verpackungen und ein starker Markenauftritt mühelos miteinander verbinden lassen. Durch den Umstieg auf Banderolen mit eigenen Druckoptionen spart das Unternehmen nicht nur Verpackungsmaterial, sondern gewinnt auch deutlich mehr Flexibilität und stärkt zugleich seine Markenidentität – und das alles mit nur einer einzigen smarten Lösung.

Handwerklich, biologisch und mit einer Mission

1906 – Makers van Charcuterie ist ein junges, ambitioniertes Unternehmen mit der klaren Mission, die Welt ein Stückchen besser zurückzulassen. Dieses Ziel wird mit traditionell hergestellten Wurstwaren erreicht, die vollständig biologisch produziert werden und keine chemischen Zusätze enthalten. Aus dieser nachhaltigen Vision heraus entstand auch der Wunsch nach einer Verpackung, die genau diese Werte widerspiegelt: natürliche, effiziente Produktion mit Raum für eine starke Markenpräsenz.
„Wir möchten mit unseren Produkten und Verpackungen zu einer besseren Welt beitragen. Mit möglichst wenig Material und möglichst viel Transparenz.“

Ein breites Sortiment erfordert Flexibilität

Mit einem schnell wachsenden Sortiment an Wurstwaren, die von geräucherten Speckwürfeln über Pasteten bis hin zu Rauchwürsten reichen, stand 1906 – Makers van Charcuterie vor einer zentralen Frage: Wie schafft man mehr Verpackungskonsistenz, ohne Flexibilität einzubüßen?
Statt für jedes Produkt unterschiedliche Hüllen oder Kopfkarten zu entwerfen, suchte das Team nach einer einzigen Lösung für unterschiedliche Formen und Formate. Die Wahl fiel auf eine Banderoliermaschine mit integriertem Drucker, die verschiedene Produkttypen mit nur einer Bandbreite verpacken kann – eine flexible und effiziente Lösung, die gleichzeitig eine starke Markenpräsenz ermöglicht.

Der Umstieg auf Banderolen

Die Banderoliermaschine mit integriertem Drucker erwies sich als ideale Lösung. Die Möglichkeit, Banderolen aus Kraftpapier im eigenen Werk zu bedrucken, gibt dem Team volle Kontrolle über die Markeninfos und macht es unabhängig von Druckereien oder Lagerbeständen.
„Die Druckfunktion war ausschlaggebend. Mit ihr können wir Text und Design für jede Charge selbst anpassen und brauchen keine unnötigen Lagerbestände.“
Aber diese Effizienz brachte auch eine Herausforderung mit sich: die Maschine erfordert Fachkenntnisse und eine präzise Feinabstimmung. Das machte es bei einigen Produkten schwierig, sie sofort zu verpacken. Doch mit der Unterstützung von Bandall und seinem technischen Service wurde auch dieses Hindernis Schritt für Schritt beseitigt.
„Wenn die Maschine läuft, dann läuft sie wie eine Nähmaschine. Effizienz ist für uns wirklich der größte Gewinn.“


Weniger Material, mehr Nachhaltigkeit

Der Beitrag zur Nachhaltigkeit ist klar erkennbar. Durch den Umstieg auf Banderolen sind Kartonhüllen überflüssig geworden. Eine Banderole ersetzt pro Produkt 6 Gramm Verpackungsmaterial. Weniger Transporte, weniger Lagerfläche, weniger Abfall.
Der Umstieg zeigt deutlich, dass das Banderolieren eine nachhaltigere und effizientere Alternative zu Hüllen darstellt. Erfahren Sie mehr über den Unterschied zwischen Banderole und Hülle.
Einige Produkte werden in Bündeln angeboten, und auch hier bietet die Banderole die ideale Lösung. Keine Schrumpffolie und keine zusätzlichen Kartons mehr. Eine einzige Banderole hält die Produkte zuverlässig zusammen.

Wachstum, Skalierbarkeit und Zukunftsvision

1906 – Makers van Charcuterie setzt die Banderoliermaschine inzwischen für einen Großteil des Sortiments ein. Von Speckwürfeln über Rauchwürste bis hin zu Aufschnitt – die Banderole stärkt die Markenidentität und steigert zugleich die Effizienz. Im neuen Verpackungsbereich denkt man sogar schon darüber nach, den Prozess umzudrehen: Die Produkte werden so gestaltet, dass sie optimal durch die Banderoliermaschine laufen können.
„Wir bauen unsere neue Produktionslinie rund um die Banderole auf, nicht mehr andersherum.”

Es gibt zwar noch Produkte, die sich wegen ihrer besonderen Formen nur schwer banderolieren lassen, aber das Unternehmen sieht darin vor allem eine Chance für weitere Optimierung und Erweiterung.

Eine Lösung für nachhaltige Marken im Wachstum

Die Erfahrung von 1906 – Makers van Charcuterie zeigt, dass das Banderolieren nicht nur eine kluge Wahl für eine effiziente Produktion, sondern auch für Marken darstellt, die Nachhaltigkeit und Markenpräsenz miteinander verbinden möchten. Es ist ein Schritt in Richtung skalierbares Wachstum, ohne Kompromisse bei den Werten einzugehen.
„Im Idealfall könnten wir alle unsere Produkte künftig mit Banderolen verpacken. Und mit der richtigen Unterstützung von Bandall ist dieses Ziel auf jeden Fall erreichbar.“

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